OMIDALIN Wundtinktur 50 ml
Anwendungsgebiet:
Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann Omidalin® Wundtinktur bei Schnitt-, Quetsch-, Riss- und Schürfwunden, leichten Brandwunden, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand gesprungenen Lippen und Mundwinkeln, entzündeten Nasenflügeln, Mücken-, Bienen-, Wespen- und anderen Insektenstichen, Zahnfleischentzündungen und Zahnextraktionen, Verletzungen nach dem Rasieren angewendet werden.
Dosierung und Anwendung:
Gesprungene Lippen und Mundwinkel, entzündeten Nasenflügel: Diese oft schlecht heilenden Wunden öfters mit Omidalin® Wundtinktur benetztem Wattebausch betupfen.
Mücken-, Bienen-, Wespen- und andere Insektenstiche: Mit Omidalin® Wundtinktur öfter benetzen, bei bereits vorhandenen Schwellungen Umschläge machen, siehe «Verbände».
Zahnfleischentzündungen, Zahnextraktionen: Omidalin® Wundtinktur als Mundspülung verdünnt anwenden. 1 Teelöffel auf ¼ Glas warmes Wasser. Verbände für grössere Wunden oder als Umschlag bei Insektenstichen: Grössere Wunden müssen sofort durch einen Arzt bzw. eine Ärztin behandelt werden. Falls nicht anders verschrieben, wird die sterile Gaze in 5- bis 10-facher Lage mit Omidalin® Wundtinktur benetzt, auf die Wunde gelegt und mit einem so genannten Haftverband festgehalten. Über diesen Haftverband kommt der Schutz- oder Deckverband. Zur Behandlung der Wunde wird lediglich der Schutzverband entfernt. Der Haftverband Steril-Gaze bleibt auf der Wunde und wird mit Omidalin® Wundtinktur benetzt. Das Benetzen soll mehrmals am Tag angewendet werden.
Zusammensetzung:
Calendula officinalis (Ringelblume) TM, Echinacea angustifolia/pallida (Sonnenhut) TM, Ledum palustre (Sumpfporst) TM. Dieses Präparat enthält zusätzlich Ethanol und Wasser als Hilfsstoffe. Enthält 30% Vol Alkohol.