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Golden leuchten die zerzupften Blütenkopfchen der Arnika auf den Bergwiesen. Die Natur schenkt uns mit der robusten Heilpflanze, die bis in einer Höhe von 2800 Metern gedeiht, ein wirksames Naturheilmittel bei stumpfen Verletzungen wie Prellung, Zerrung, Quetschung und Muskelverspannung. Die in den Arnikablüten enthaltenen Wirkstoffe besitzen, schmerzstillende, entzündungshemmende und abschwellende Effekte. Sie dämpfen den Schmerz, lassen Entzündungen sowie Schwellungen abklingen und beschleunigen die Rückbildung von Blutergüssen. Auch zur Regeneration der Muskulatur kann dir Arnika, beispielsweise als Körperöl, helfen.
Arnika besitzt als Arzneipflanze eine lange Tradition, die bis ins Mittelalter zurück reicht. In der Volksmedizin wurde sie äusserlich zum Beispiel bei Verletzungen eingesetzt, die durch einen Tritt, Schlag oder Stoss hervorgerufen wurden. Heute werden die Wirkstoffe in Gels, Cremes und Salben verarbeitet. Auch innerlich lassen sich die Wirkstoffe nutzen, so zählt die Arnika heute zu den klassischen Mitteln der Homöopathie. Neben Sport- oder Alltagsverletzungen setzen Naturheilkundler die Pflanze in homöopathischer Dosierung zum Beispiel auch bei Gehirnerschütterungen, Zahnextraktionen und Herz-Kreislauf Erkrankungen.
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