Frauenbalance – Die Frau im Wandel ihrer Lebenszyklen

Hormone prägen das gesamte Leben einer Frau – und das in jeder Lebensphase anders. Besonders vor und während der Monatsblutung sowie in den Wechseljahren lassen sich viele Frauen gerne von der Natur unterstützen, um ihr Wohlbefinden möglichst aufrecht zu erhalten und Beschwerden zu minimieren oder gänzlich zu vermeiden. Bei Nature First findest du viele kostbare Helfer, die das Hormonsystem zurück in die Balance begleiten können.

Mehr lesen
Frauenbalance

Welche Hormone beeinflussen uns Frauen?

Hormone sind chemische Botenstoffe, die Informationen zwischen Gehirn und den übrigen Regionen des Körpers übermitteln und dadurch wichtige Vorgänge im menschlichen Körper steuern, von der Regulation des Blutzuckerspiegels bis zur Schwangerschaft. Im weiblichen Zyklus und für die Fruchtbarkeit der Frau haben die Hormone Östrogen (in der ersten Zyklushälfte) und Progesteron (in der zweiten Zyklushälfte) die grösste Bedeutung.

Im Laufe des Lebens durchlaufen Frauen verschiedene Phasen, die durch Hormone geprägt sind. In der Pubertät, meist zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr, produziert der Körper verstärkt Geschlechtshormone. Die Geschlechtsorgane wachsen, Mädchen bekommen ihre Periode und können somit schwanger werden. Die Zeit von der ersten bis zur letzten Regelblutung wird als fruchtbare Phase bezeichnet. In den Wechseljahren kommt es zu einem Rückgang der Hormonproduktion. Die letzte Regelblutung, also die Menopause, findet meistens zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr statt.

PMS – Die Tage vor den Tagen

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) bezeichnet eine Vielzahl körperlicher und seelischer Beschwerden in der zweiten Zyklushälfte. Jede dritte Frau leidet darunter. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen in den Brüsten und im Unterleib, Kopf- und Rückenschmerzen, Völlegefühl, Wassereinlagerungen, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Konzentrations- und Kreislaufprobleme. Verursacher der Symptome ist oft ein hormonelles Ungleichgewicht.

Wechseljahre und ihre Phasen

Zu etwa je einem Drittel haben Frauen während der Wechseljahre keine, leichte oder starke Beschwerden. Die Prämenopause tritt normalerweise zwischen dem 35. und 50. Lebensjahr ein und ist durch Absinken des Progesteronspiegels gekennzeichnet. Dadurch kann es zu stärkeren prämenstruellen Beschwerden, verkürzten Zyklen, Blutungsveränderungen, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen, Pickeln, fettigen Haaren und Libido-Verlust kommen. Auf die Prämenopause folgt die Menopause, also der Zeitpunkt der letzten Menstruationsblutung. Die «eigentlichen Wechseljahresbeschwerden» wie Hitzewallungen, Schwitzen, Stimmungsschwankungen, Vergesslichkeit, Schlafstörungen oder Herz-Kreislaufbeschwerden entstehen durch das Absinken des Östrogenspiegels. Das führt auch zu körperlichen Veränderungen: Haut und Schleimhäute werden trockener, das Haar dünnt aus, die Knochendichte lässt nach, das Gewebe wird weicher, die Figur verändert sich und die Libido lässt nach. Diesen Zeitraum nennt man Perimenopause. Etwa 12 Monate nach der letzten spontanen Menstruation beginnt die Postmenopause, die circa 10 bis 15 Jahre dauert. Hier erreicht die Östrogen- und Progesteronproduktion ihren Tiefpunkt.

Nature First: Mit der Unterstützung von Heilpflanzen zurück in die Balance

Bist du auf der Suche zurück in deine Balance? Dann bist du bei Nature First – deinem Gesundheitsshop aus der Schweiz – genau richtig. Hier findest du Helfer aus der Natur, um das innere Gleichgewicht wieder herzustellen. Zudem bieten wir eine schöne Auswahl an Wellness-Produkten, damit du es dir so richtig gut gehen lassen kannst.

Bei Fragen helfen wir dir gern weiter. Ruf uns an unter der 044 496 60 30 oder besuche uns an einem unserer Standorte. Wir beraten dich kompetent und individuell!